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CD REZI BLUEGRASS: JAMIE CLARKKE´S PERFECT- HELL HATH NO FURY

CD REZI BLUEGRASS: JAMIE CLARKKE´S PERFECT- HELL HATH NO FURY
CD REZI BLUEGRASS
JAMIE CLARKKE´S PERFECT
HELL HATH NO FURY
WOLVERINE / SOULFOOD

Jamie Clark, kurze Zeit von 1995 bis 1996 Gitarrist der Pogues, ist der Chef und Mastermind von Perfect. Sie spielen eine Mischung aus Irish-Folk-, Punk- und Rockabilly. Das klingt immer wieder nach Pogues-Light. Light, weil es am druckvollen und rotzigen Punk fehlt. Clarkes Stimme klingt zwar schön nach Kneipe, rau und schmutzig, ist auf Dauer aber auch etwas ermüdend. „Hell Hath No Fury“ ist nett anzuhören, reißt aber nicht gerade vom Hocker. Dies gilt auch für die Coverversion von „Labamda“. Die klingt viel zu sehr nach der Originalversion und damit nach Lückenfüller. Schön dagegen der hymnische Track „Eve Champagne“ über Deutschlands Burlesque Queen.
ROHO
5
von 9 Punkten