.rcn empfiehlt: SPERLING
Support: Betamensch
Nürnberg, DER HIRSCH Biergarten
Sonntag, 29.08.2021
Einlass: 18:30
Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Bestuhlt
VVK: 13,50 EUR Person, Abendkasse tba
ONLINE KARTENLINK: https://www.concertbuero-franken.de/konzert-details/sperling.html#tickets
Die fünfköpfige Band mischt
Fjørt-mäßige Post-Hardcore-Wände mit mächtigen Casper-ähnlichen
Raps und einem Cello. Und das alles in einer Konsequenz und
Qualität, die es bislang in Deutschland so noch nicht gegeben
hat. „Zweifel“ wurde Anfang 2021 via Uncle M veröffentlicht und
eroberte die Herzen der deutschen Musikszene im Eiltempo.
Corona zum Trotz ernteten Sperling hunderte begeisterte
Presseberichte, verkauften ihre 1. Vinyl-Auflage in Rekordzeit
aus und wurden vom WDR Rockpalast nur 9 Monate nach
Veröffentlichung ihrer Debut-Single zu einer einstündigen
TV-Session eingeladen: Ein Ritterschlag!
Wir verlosen 2x1 CDs ab
Einsendeschluss Donnerstag,
26.08.2021
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff SPERLING und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Deine PLZ?
ZWEI REZIS ZUM SPERLING-ALBUM AUS DEM .rcn
MAGAZIN.
POST-HARDCORE / INDIE
SPERLING
ZWEIFEL
UNCLE M / CARGO
VÖ: 22.01.2021
Die Texte auf „Zweifel“ handeln von alltäglichen Dingen, denen
sich viele zu selten stellen. Dabei ist der Albumtitel nur die
halbe Wahrheit, es geht immer auch um Hoffnung. So sind denn
die unglaublich langen und intensiven Texte das Markenzeichen
der Band aus dem Hunsrück, zusammen mit dem gleichermaßen
gefühlvollen wie rauen Sprechgesang, der Rap, Indie und Poetry
Slam zu einer Einheit werden lässt. Die Instrumente wiederum
bieten Post-Hardcore, bei dem Schlagzeug und Bass antreiben,
während Gitarre und Cello für die verträumten Momente sorgen.
Der arg schematische Aufbau der allermeisten Songs und der
Nummer-sicher-Sound tun der Tatsache keinen Abbruch, dass jedes
Stück für sich gut ist. CD und LP gibt es direkt bei der
Band.
6
MIB
POST-HARDCORE / INDIE
SPERLING
ZWEIFEL
UNCLE M / CARGO
VÖ: 22.01.2021
Sperling haben sich das Beste aus den verschiedenen Welten
geschnappt. Die Raps klingen wie von Caspar, die massiven
Gitarrenwände wie von Fjørt, die Texte haben die poetische
Kraft von Turbostaat. Die fünf Jungs aus dem Hunsrück erzählen
Geschichten vom Alleinsein, von Ängsten und Zweifeln oder von
Depressionen. Ganz schön finster. Frontmann Jojo wechselt dabei
zwischen rauhen Gesangspassagen und smoothem Sprechgesang.
Gitarren und Geigen. Post-Hardcore 2.0. Das hat Zukunft.
Aufgenommen und produziert von Beray Habip im bandeigenen
Proberaum im Bärenhof im Hunsrück, in der Tresorfabrik in
Duisburg und im Toolhouse Studio in Rotenburg an der Fulda.
Rotenburg an der Fulda? Da war doch was? Richtig, von dort
kommt auch Armin Meiwes, der vor 18 Jahren als „Kannibale von
Rotenburg“ Schlagzeilen machte.
8
WH
VIDEO AUF YOUTUBE
https://www.youtube.com/watch?v=a_95RaWyWg4
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