CD REZI ARTPOPROCK: GREGORY DARLING
GREGORY DARLING
STEW AMERICANO
F.O.D. / SOULFOOD
In den Achtzigern und Neunzigern war Gregory Darling ziemlich
umtriebig, hing mit Guns’n’Roses ab, spielte mit seiner eigenen
Band Darling Cruel, trat mit Prince auf und schrieb Songs für
Julian Lennon. Im neuen Jahrtausend genügte ihm das nicht und
er begann mit Solo-Musik. Mittlerweile liegt Solo-Album Nummer
zwei vor und die Bandbreite ist groß. Von Barjazz bis zum
Bigband-Pop enthält die Platte eigentlich alles, was das Herz
begehrt. Da swingen die Frauenchöre, da hüpfen die
Trompetentöne und Darling selbst bittet „Somebody Kill The DJ“.
Dann wieder wird mit Pianos und Streichern geschmachtet, als ob
es kein Morgen gäbe. Klingt ein bisschen nach Sting und
Lightspeed Champion. Schön. Abwechslungsreich.
Frauenverstehermusik.
Sören Prescher
7 von 9 Punkten

NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT
CD REZI ARTPOPROCK: GREGORY DARLING
In den Achtzigern und Neunzigern war Gregory Darling ziemlich umtriebig, hing mit Guns’n’Roses ab, spielte mit seiner eigenen Band Darling Cruel, trat mit Prince auf und schrieb Songs für Julian Lennon.
