.rcn präsentiert: FRISKA VILJOR
Hirsch, Nürnberg
Dienstag, 12.02.2013
Einlass: 19:00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Vorverkauf: 18 € zuzüglich Vorverkaufsgebühren
Abendkasse: nach Aushang
Karten online kaufen: Tickets >>
Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Melancholie und mitreissender Lebensfreude gehören Friska Viljor mit zu den besten Livebands überhaupt. Umso schöner, dass am 25.01.2013 das fünfte Album "Remember Our Name" erschien und die beiden Schweden mit ihrer Liveband erneut auf Tour gehen, um tausende Menschen glücklich zu machen.
Wir verlosen 3x2 Karten. Einsendeschluß: Montag, 11.02.2013
Teilnahme:
-Direktklick auf verlosung@rcnmagazin.de (Namen, Betreff FRISKA VILJOR und Telefonnummer für eine spätere Gewinnbenachrichtigung nicht vergessen), Preisfrage (Teilnahme freiwillig, ohne Auswirkung auf Gewinn): Was wuenscht Ihr Euch fuer 2013 am sehnlichsten?
Info:
So klappt das bei ihren Konzerten: Das anfängliche Schunkeln
im Publikum ging recht schnell in leichtes Steh-Tanzen über
und gipfelt meist bei der ausschweifenden Zugabe in
ekstatisches Hüpf-Pogo (die Indie-Version von
auf-die-Fresse-Pogo). Die Jungs wissen aber auch ganz genau,
wie sie ihren schwedischen Anti-Helden-Charme einzusetzen
haben. Spätestens nach der Geschichte, wie der eine dem
anderem mit 15 die Freundin ausgespannt hatte, sie aber immer
noch die aller-aller-besten Freunde auf der Welt sind, geht
ein kollektives oooh-sind-die-süß durch die Reihen. Muss man
dazu noch sagen, dass der Anteil an H&M-Mädchen im
Publikum im Schnitt bei ca. 78 Prozent liegt? Der Morgen
danach? So wie er sein muss. Ein leichtes Schädel-Brummen
(vom Bier) und Muskelkater in der Wade (vom Stehtanz).
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unserer Pinnwand jeweils eine Erinnerung kurz vor
Einsendeschluß.
P.S.: Rezis aus dem letzten .rcn Heft:
INDIE / POP
FRISKA VILJOR
REMEMBER OUR NAME
CRYING BOB REC./CARGO
Die Biographie der schwedischen Band liest sich ungefähr so:
Liebeskummer, Alkohol, Musik. Was dabei im Jahr 2005 rauskam,
hieß „Bravo“ und war eine Mischung aus Folk und Indie mit
eigentümlichen Instrumenten. Genau wie auf dem neuen Album:
Trotz Herzschmerzthemen versinken sie aber nicht in
Depressionen, sondern versprühen Lebensfreude mit
Schnabelflöten und Zeilen wie „Did you ever get the feeling
you’re strong? Did you ever use it to find the one?“. Den
gesunden Willen haben die beiden Väter von kleinen Bengeln
also noch nicht verloren. Das Lied „Boom Boom“ fällt
irgendwie aus der Reihe und wird sicher ein Hit in Berliner
Hipsterkreisen. Oder unter Johnossi-Fans. Und sowieso allen
anderen. Noch ein Tipp: Wer dem Faschingstrubel entfliehen
will, der ist am 12.2. bestens beim Konzert von Friska Viljor
im Hirsch aufgehoben. SK 8
LAGERFEUER-FOLK
FRISKA VILJOR
REMEMBER OUR NAME
CRYING BOB RECORDS / INDIGO
Hallo Generation Umhängetasche! Auch wenn ihr mit 30 jetzt
immer noch im Hotel Mama wohnt und die Koffer schon ein paar
Mal vor die Tür gestellt bekommen habt, auf die alte
Konstante Friska Viljor ist Verlass! Höchstens, dass die
beiden frischgebackenen Väter etwas abgeklärter und weniger
melancholisch geworden sind. Ihre Folk-Indie-Songs
funktionieren immer noch hervorragend an jedem Lagerfeuer und
sind der beste Baldrian bei Liebeskummer. Live wie immer
herzzerreißend authentisch und bestens im alten
Straßenmusiker-Instrumentarium ausstaffiert kann die neue
Scheibe ungehört eingeklinkt werden. Auch nüchtern
eingespielt hat das Duo nichts von seiner Extravaganza
eingebüßt. Tolle Songs! EF 8