Der Biber
(Concorde)
Kinostart: 19. Mai
Darsteller: Mel Gibson (Walter Black), Jodie
Foster (Meredith Black), Jennifer Lawrence (Norah), Anton
Yelchin (Porter Black), Michelle Ang (Japanischer Übersetzer),
Riley Thomas Stewart (Henry Black), Zachary Booth (Jared),
Michael Rivera (Hector)
Regie: Jodie Foster
Das Leben von Walter Black (Mel Gibson) geht völlig den Bach
runter. Von Depressionen geplagt droht er alles zu verlieren:
seine Spielzeug-Firma, seine Familie, seinen Verstand.
Nachdem ihm seine Frau die Koffer vor die Tür gestellt hat,
hat sein Leben seinen bisherigen Tiefpunkt erreicht. Es scheint
sich allerdings alles zum Guten zu wenden, als er in einer
Mülltonne eine abgegriffene Biber-Handpuppe findet. Walter
macht das Spielzeug zu seinem Sprachrohr und kommuniziert
fortan über das Stofftier mit seiner Umwelt. Immer. Überall.
Ohne Ausnahme. Doch Walter muss einen Ausweg finden, zurück ins
Leben, zurück zur Normalität – denn ansonsten war alles
umsonst.
Jodie Foster, die in dem Film sowohl die Regie als auch die
weibliche Hauptrolle übernahm, erinnerte sich wohl daran, dass
Mel Gibson eigentlich zur Top-Riege im US-Filmzirkus zählt. Sie
vertraute ihm die Hauptrolle an – und der Australier enttäuscht
nicht. Der gefallene Star der Glanz- und Glamourwelt Hollywood
spielt den depressiven Familienvater in „Der Biber“ so
überzeugend, dass fast alle seiner Eskapaden der vergangenen
Jahre – und davon gab es nicht wenige – in den Hintergrund
treten.
Trailer:
YOUTUBE
NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT
MORGEN KINOSTART: DER BIBER MIT MEL GIBSON UND JODIE FOSTER
Unser Münchener Mitarbeiter Roland Hindl hat sich den Film schon mal vorab für Euch in einer Pressevorführung angeschaut. Warum sprechen erwachsene Männer plötzlich mit Handpuppen? Hier sein Resumée: