Schon ihr Eisbrecher-Bericht hatte satte Klasse und viel
Ironie. Bei Doro war es genauso. Aber nicht Doro wurde
satirisch betrachtet, sondern Teile ihres Publikums. Die Metal
Queen mit dem längsten Kilometerstand in Deutschlands
Rockbusiness wird nicht von jedem ernst genommen. Aber von uns,
Respekt! Wir sagen Daumen hoch, denn die Frau ist schließlich
für die Bühne geboren und nicht für Interviews. Lest weiter in
Mines Bericht, den wir für unsere Onlineleser exklusiv schon
vor der nächsten Ausgabe ins Heft stellen.
Am Ende des Konzerts holte sich Mine noch eine Unterschrift
auf unser aktuelles Heft, wer also die Manic Street Preachers
mit Doro Autogramm haben will, schicke gleich eine Mail an uns.
Die erste Mail bekommt das Heft!
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