Unser Mitarbeiter Roland Hindl hat den Film für Euch
angeschaut.
"In „Resident Evil: Afterlife 3D“ tritt das ukrainische
Supermodel Milla Jovovich den röchelnden Untoten wieder mächtig
in den Hintern. Die Story in Kürze:
Das Virus der Umbrella Corporation hat langsam aber sicher
nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht und in die hungrigen
Monster verwandelt. Vom Hauptsitz des Konzerns in Tokio aus
macht sich Alice daran, die Umbrella Corporation zu vernichten.
Zunächst trifft sie auf eine alte Bekannte: Im menschenleer
gefegten Nordamerika sammelt sie die abgebrühte Claire ein, die
von Ali Larter („Heroes“) verkörpert wird. In der Stadt der
Engel stoßen ein paar weitere dazu, die sich in einem
Gefängniskomplex verschanzt haben. Unter ihnen die beiden
optischen Leckerbissen für die weibliche Zielgruppe, Boris
Kodjoe („Surrogates“) und Wentworth Miller („Prison Break“).
Rettung liegt in scheinbar greifbarer Nähe für die Gruppe. Gäbe
es nicht das Heer an Untoten vor den Mauern des
US-Knasts.
Milla Jovovich glänzt dabei erneut in ihrer Paraderolle als
wortkarge und knallharte Zombiejägerin und vor allem die
3D-Technik zieht einen in den Film – fast schon zu sehr. In den
USA, in denen der Film bereits vorher gestartet ist, setzte er
sich sofort auf Platz 1 und spielte mit 27,7 Millionen
US-Dollar weit mehr ein als die Teile 1-3. Also ab ins Kino und
selbst davon überzeugen!"
NEUIGKEITEN/AKTUELLES EINZELANSICHT
SEIT GESTERN IM KINO: RESIDENT EVIL: AFTERLIFE 3D
Zombies, Blut, Monster und Model: Der vierte Teil der Horror- Saga läuft seit gestern im Kino. Ist zwar nichts für Feingeister, aber: wer es blutig mag und nicht so viel Wert auf eine tiefgreifende Story legt ist hier genau richtig. Ein Kinotipp für das Wochenende!